Pima-Baumwolle

Die Seide Südamerikas

Seidiger Glanz und eine unglaubliche Weichheit

„Gossypium barbadense“ ist der wissenschaftliche Name für die in Peru kultivierte Baumwolle. Die Prä-Inka Kulturen nutzten sie, um ihre teils noch heute gut erhaltenen Textilien herzustellen.

Besonders populär ist die Pima-Baumwolle, die in den nördlichen Küstenregionen Perus unter idealen Anbaubedingungen kultiviert wird. Peruanische Pima-Baumwolle wird ausschließlich von Hand geerntet. Dies hat sowohl ökologische Vorteile, als auch für die Faser selbst, denn so werden die natürlichen glänzenden Weißschattierungen erhalten, die sich wunderbar färben lassen.

Eine weitere Besonderheit der Pima-Baumwolle ist Ihre überdurchschnittliche Faserlänge. Diese macht die Pima-Baumwolle so einzigartig weich, langlebig und resistent gegen Verfilzungen. Zudem gilt sie als hypoallergen und ist eine exzellente Wahl für Menschen mit sensibler Haut.

Downloads - Pima-Baumwolle

Die Kollektion: „Peru“

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Es sind peruanische Designer, die sich trauen, Risiken einzugehen. Erstklassige Materialien, avantgardistische Hersteller, verantwortungsvolle Unternehmer und kulturellen Reichtum. Peru hat alle notwendigen Voraussetzungen um die Welt einzukleiden - und zwar mit der Kollektion: "Peru" - moderne, bequeme und originelle Kleidungsstücke.

Nachhaltigkeit: Eine Liste peruanischer Textilunternehmen

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In der Bekleidungs- und Dekorationsbranche in Peru öffnen sich die peruanischen Exportunternehmen für ein verantwortungsvolleres Management. Mehr Unternehmen werden sich Unternehmen werden sich der Nachhaltigkeit bewusst, da sie nicht nur kommerzielle, sondern auch soziale und ökologische als auch kommerziell. Das ist mehr als ein Markttrend, es ist eine Realität, die wächst und sich ausbreitet.