Einzigartige Ökosysteme, türkisfarbene Lagunen, imposante schneebedeckte Berge und unzählige Tier- und Pflanzenarten – Peru bietet zahllose Möglichkeiten, seine beeindruckende Natur zu entdecken. Diese fünf Naturschutzgebiete sind besonders privilegierte Orte, die die biologische Vielfalt des Planeten schützen.
Nationalpark Huascarán
Nördlich von Lima, in der Region Ancash, warten beeindruckende Landschaften inmitten imposanter Berge, die zu ihren Füßen Spiegelungen von türkisfarbenem Wasser beherbergen und dem Betrachter einen Kontrast von magischen Farben bieten.
Der Huascaran-Nationalpark ist nach dem höchsten Berg Perus benannt und bietet eine wunderschöne Kulisse für Abenteurer beim Trekking, Klettern, Mountainbiking und vielem mehr. Die Herausforderung wird sich lohnen. Hier mehr erfahren
Nationalreservat Pacaya Samiria
Im Amazonasgebiet liegt das zweitgrößte Naturschutzgebiet Perus, das Pacaya Samiria Nationalreservat, auch bekannt als der Dschungel der Spiegel. Das Reservat schützt eine einzigartige biologische Vielfalt mitten im tropischen Regenwald. Besonders sehenswert sind die hier heimischen rosafarbenen Flussdelfine.
Der Besuch dieses Naturschutzgebietes ermöglicht es nicht nur, in direkten Kontakt mit der Natur zu treten, sondern auch die hier ansässigen Gemeinden zu besuchen und etwas über ihre Lebensweise zu erfahren. Hier mehr erfahren.
Paracas Nationalreservat
Eine Wüste, direkt am Meer gelegen – ein einzigartiges Naturschauspiel. Das Paracas-Nationalreservat ist ein beeindruckendes Küstenökosystem südlich von Lima. Es umfasst Strände, Inseln, Klippen und mehr, seine landschaftliche Schönheit ist einzigartig.
Ein ideales Paradies für Vogelbeobachter, Wanderer und Abenteuersportler.
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Nationalreservat Tambopata
Madre de Dios ist der ideale Ort, um den peruanischen Regenwald zu entdecken. Angrenzend an die Region Cusco verbirgt sich hier ein wahres Naturparadies auf über 270.000 Hektar: das Nationalreservat Tambopata. Im Herzen des Nationalreservats liegt der See Lago Sandoval – drei Kilometer lang, einen Kilometer breit, bis zu drei Meter tief und Lebensspender und Motor des natürlichen Kreislaufs in der Region. Hier mehr erfahren.
Historisches Schutzgebiet Pómac
Mit einem fast das ganze Jahr über trockenen, warmen und sonnigen Klima befindet sich hier in der Region Lambayeque im Norden von Peru das historische Schutzgebiet von Pómac. Das Naturgebiet, das die dichteste Formation von Johannisbrotbäumen der Welt sowie eine große Artenvielfalt beherbergt, ist ein ideales Ziel für Vogelbeobachtungen. Hier mehr erfahren.
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